Regenbogen, Herzchen, Hand vor den Mund
Zum Ende des Turniers noch einmal einige Anmerkungen von Dietrich Schulze-Marmeling zur DFB-Elf – das politische und das sportliche Abschneiden betreffend.
Zum Ende des Turniers noch einmal einige Anmerkungen von Dietrich Schulze-Marmeling zur DFB-Elf – das politische und das sportliche Abschneiden betreffend.
Dietrich Schulze-Marmeling über Oliver Bierhoff, den DFB und die Probleme des deutschen Fußballs
Das Schlimmste an deutschen Niederlagen ist stets der anschließende Fußball-Populismus, meint Dietrich Schulze-Marmeling.
Dietrich Schulze-Marmeling über die Idee des dänischen Fußballverbands DBU, die FIFA zu verlassen.
Das Neuendorf-/Neuer-Bashing ist vielleicht ein bisschen zu viel des Guten. Natürlich wurde eine große Chance wurde verpasst. Der DFB versäumt aber seit vielen, vielen Jahren, eine klare Position und Gegenstrategie zum Infantinismus, der höchsten Stufe des Blatterismus, zu entwickeln.
Dietrich Schulze-Marmeling über die Boykott-Bewegung, Doppelmoral-, Rassismus- oder Eurozentrismus-Vorwürfe gegen die Forderung eines Boykotts – und den lästigen Whataboutism in dieser Debatte.
Kickende Ölarbeiter, zionistische Sportler, Stadien als Gefängnisse und Ultras auf den Barrikaden – der Fußball zeigte im Nahen Osten schon viele Gesichter. Ein historischer Abriss.