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Bibliografie

  • 176
  • 17,0 × 24,0 cm
  • Hardcover
  • 9783730700907
  • 1. Auflage 2014
  • Fotos

4 zu 2

Die goldene Zeit des Schweizer Fussballs 1918 - 1939

Trendsetter in Sachen Fußball: die Schweiz in den »Goldenen Zwanzigern«. Die spannende, kritische und zugleich erstaunliche Analyse einer bewegenden Epoche

Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen war die Blütephase des Schweizer Fußballs. Zweimal erreichten die Eidgenossen das Viertelfi nale einer Weltmeisterschaft und holten 1924 beim olympischen Fußballturnier in Paris die Silbermedaille.
Zudem zählte die Schweiz seinerzeit zu den innovativsten Kräften im europäischen Fußball, mit modernen Klubs und mit einer der ersten Profi ligen in Europa. Spieler wie »Max« und »Trello« Abegglen oder Severino Minelli prägten jene Phase, in der Fußball in der Schweiz enorme Popularität genoss. Der Höhepunkt wurde bei der WM 1938 erreicht, als die Schweizer »Nati« die großdeutsche Auswahl mit 4:2 bezwang und damit aus dem Turnier warf. Ein sportlicher Erfolg, der angesichts der aggressiven Politik Hitler-Deutschlands von vielen Eidgenossen als ein Teil der »geistigen Landesverteidigung« betrachtet wurde.
Fabian Brändle und Christian Koller haben ein ebenso fundiertes wie unterhaltsames Porträt der goldenen Zeit des Schweizer Fußballs verfasst, das üppig bebildert ist.

Rezensionen

»Dieses gut geschriebene Buch wird Geschichtsfreunden viel Freude bereiten.«
Schalke Unser

»Dem Buch gelingt es, die Ursprünge und die besten Jahre des Schweizer Fußballs in einen gesellschaftspolitischen Rahmen zu setzen, ohne langweilig zu werden.«
Ballesterer

»Von den bewährten Fußballhistorikern Brändle und Koller in überaus lesenswerter Form aufbereitet.«
Der tödliche Pass

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