
Bibliografie
- 352
- 17,0 × 24,0 cm
- Hardcover
- 9783895334665
- 1. Auflage 2004
- Fotos
Lexikon der internationalen Fußballstars
Erinnern Sie sich an George Best, den ersten „Popstar“ des britischen Fußballs? Oder an den krummbeinigen brasilianischen Weltmeister Garrincha? Wollen Sie wissen, wer sich hinter den Namen der aktuellen französischen Europameister verbirgt? Oder wie oft Franz Beckenbauer „Fußballer des Jahres“ wurde?
Dieses Lexikon lässt keine Fragen offen. Die Zahl von rund 700 ausführlichen Einträgen bürgt für echte Information. Berücksichtigt sind alle Spieler dieser Welt, die jemals mehr als 100 Länderspiele absolvierten. Und alle namhafteren Kicker, die diese magische Grenze nie erreichten, aber dennoch einen bleibenden Eindruck auf den Fußballplätzen hinterließen. Besondere Beachtung erfuhren natürlich deutsche, österreichische und Schweizer Spieler. Eine Fundgrube und ein Nachschlagewerk erster Güte.
Rezensionen
In edlem Weiß kommt das Buch daher, und der biedere Titel „Lexikon“ sollte nicht über den Genuss hinwegtäuschen, der den Leser hier erwartet. Über 700 Stars stellt Michael Horn in seinem Werk vor, von den ganz Großen wie Beckenbauer, Pelé, Maradona, Cruyff oder Zidane bis hin zu denen, die nur für kurze Zeit im Rampenlicht standen und schon fast wieder in Vergessenheit geraten sind, wie etwa „Toto“ Schillaci. Alle Stationen werden aufgeführt, die Zahl der Länderspiele fehlt ebenso wenig wie die größten Momente oder die schönsten Anekdoten der Klasse-Kicker. Zumal auch die Kickerinnen zu Ehren kommen. Nicht ins Regal stellen, sondern immer schön auf dem Tisch liegen lassen, das spart viele unnötige Wege.
11 Freunde:
Von A wie Abdullah bis Z wie Zubizarreta sind alle dabei. Berücksichtigt wurden in diesem Lexikon 700 internationale Fußballspieler und diejenigen, die mehr als 100 Länderspiele absolviert haben. Im Anfang gibt es zudem das „Lexikon der internationalen Fußballstars“, Klub-Ranglisten und die Fußballer des Jahres.
Sportbild
Die Welt des Fußballs und ihre Stars – Hätten Sie gewusst, dass Gerd Müller mit 14 Treffern noch immer der erfolgreichste Torjäger bei WM-Turnieren ist? Oder dass der Mexikaner Claudio Suarez weltweit die meisten Länderspiele (171) bestritten hat? Lothar Matthäus rangiert in dieser Rangliste mit seinen 150 Partien auf Rang sechs. Aber auch das dürften die meisten nicht wissen.
Zumindest nicht, ohne vorher nachzuschlagen. Das „Lexikon der internationalen Fußballstars“ ist dafür bestens geeignet. Autor Michael Horn hat darin in alphabetischer Reihenfolge das Gros der herausragenden Spieler aufgeführt - von Majed Mohammed Abdullah (140 Länderspiele für Saudi-Arabien) bis hin zum Franzosen Zinedine Zidane. Die meisten von ihnen in kurzen Lebensläufen, die großen Stars wie Beckenbauer, Pelé, und Beckham jeweils in einem ausführlicheren Star-Special. Dazu gibt es allerlei interessante Statistiken und Ranglisten.
Und auch der Frauenfußball findet seine Berücksichtigung: In einem Extra-Kapitel hat Co-Autorin Nadine Bieneck die populärsten Fußballerinnen der Welt porträtiert. Dort ist unter anderem nachzulesen, dass die US-Amerikanerin Kristine Lilly bereits 282 Länderspiele absolviert hat. Was sie wohl auch nicht gewusst hätten, oder?
Badische Zeitung
Stars und Frauen – Erinnern Sie sich an Georg Best, den ersten „Popstar“ des Britischen Fußballs? Oder an den krummbeinigen brasilianischen Weltmeister Garrincha? Wollen Sie wissen, wer sich hinter den Namen der aktuellen französischen Europameister verbirgt? Oder wie Franz Beckenbauer „Fußballer des Jahrhunderts“ wurde? Das
„Lexikon der internationalen Fußballstars“ lässt keine Fragen offen. Die Zahl von rund 700 ausführlichen Einträgen bürgt für echte Information. Berücksichtigt sind alle Spieler dieser Welt, die jemals mehr als 100 Länderspiele absolvierten.
Und alle namenhaften Kicker, die diese magische Grenze nie erreichten, aber dennoch einen bleibenden Eindruck auf den Fußballplätzen hinterließen. Besondere Berachtung erfuhren natürlich deutsche , österreichische und Schweizer Spieler. Eine Fundgrube und ein Nachschlagewerk erster Güte.
Reviersport
Wenn „Kanoniere“ „Ladehemmungen“ haben und im nächsten Moment schon wieder „ scharf geschossen“ wird, ist von Fußball die Rede. So geht es auch im „Lexikon der internationalen Fußballstars“ von Michael Horn zu. Das Geleitwort des englischen Weltklassespielers „Bobby“ Charlton hätte zwar genausogut zu den bislang zwei Autobiografien von Franz Beckenbaueer gepasst, aber ein wenig internationalen Schmuck hat sich Horn mit seinem Handbuch verdient. Von Abdullah über Cruyff und Jaschin bis Zidane reicht die Auswahl der 700 Stars der Fußballgeschichte. Kicker aus 72 Nationen werden ausfährlich porträtiert. Die deutschen Ausnahmeballtreter nehmen allerdings den größten Raum ein. Foto, Gebutsdatum, Vereinsstationen, Länderspiel- und Tunierteilnahmen und die größten Erfolge. Alles wird akribisch aufgelistet. Eben das, was ein Lexikon leisten muss. Da aber die Vita der meisten Spieler um Anekdoten und Hintergrundinformationen erweitert werden, ist es mehr als nur ein Nachschlagewerk.
Der „neue Pelé“, „schwarzer Pelé“, „Pelé der zwanziger Jahre“, „Pelé der Wüste“, „Maradona von Ostrava“ oder gar der „Spetzle Maradona“ - an den Spitznamen der Spieler lässt sich das Elend das Sportjournalismus ermessen.
Junge Welt
Noch immer weiß man nicht genau, ob es 1281 oder 1284 Tore waren , die Pelé in 1363 Pflichtspielen geschossen hat. Sicher dagegen ist, dass Gerd Müller noch immer mit 14 Treffern erfolgreichster Torjäger bei einem WM-Tunier ist. Der Mexikaner Claudio Suarez führt mit 171 Länderspielen die FIFA-Rangliste an. Getoppt
wird er allerdingst von zehn Frauen, die es zu noch mehr Länderspieleinsätzen brachten – angeführt von der US-Amerikanerin Kristine Lilly mit 282 Spielen.
Und auch in Deutschland reicht es Lothar Matthäus mit seinen 150 Länderspielen nicht zur Spitze – Bettina Wiegmann ist vier mal öfter gelaufen.
Dies und tausende weitere Daten und Geschichten hat der Berliner Autor Michael Horn für das „Lexikon der international Fußballstars“ zusammengetragen.
Bayerische Rundschau
Zusätzlich aufgewertet wird das Buch durch ein „Lexikon der internationalen Fußballstars“, das die in Potsdam lebende Sportjournalistin Nadine Bieneck zusammengestellt hat. Damit wird dem Frauenfußball erstmals die ihm gebührende Aufmerksamkeit zuteil.
HARZ Kurier